Häufige Fragen

Hier haben wir einige Fragen und Antworten für dich zusammengestellt. Sollte nicht dabei sein, was du suchst, schreib uns gern direkt!

Fragen in Sachen Hilfe

Jeder hat mal einen schlechten Tag, hängt mal durch und ist bedrückt. Jeder will sich manchmal am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und nichts mehr hören. Jeder von uns hat auch mal eine richtige Wut im Bauch. Meistens kommst du damit klar, allein oder wenn du mit eine/r Freund:in redest.

 

Manchmal ist es aber auch anders. Dich drückt eine Last nieder, die gar nicht mehr wegzugehen scheint. Oder der Kloß im Hals bleibt und lässt dir gar keine Luft. Die Wut will nicht aufhören und du weißt nicht, wohin mit all den Gefühlen. Oder umgekehrt, alles fühlt sich irgendwie taub und hohl an. Oder deine Gedanken kreisen immer um dieselben Sachen, es hört nicht auf. Keine Lösung ist in Sicht. Alles sieht hoffnungslos aus.

Das ist der Moment, hol dir Hilfe, du musst da nicht allein durch und es gibt einen Ausweg. Gespräche mit einem/einer Psychotherapeut:in können dir dabei helfen, dir darüber klar zu werden, was du willst, was du tun kannst, was dir hilft. Sie reden mit dir und hören dir zu – und sie nehmen deine Sorgen ernst.

 

Wir von GOLDKIND stehen dir mit digitalen Sprechstunden bei.

Bist du 14 oder jünger, müssen deine Eltern einwilligen. Ab 15 Jahren kannst du selbst entscheiden, ob du eine/n Therapeut:in aufsuchst.

An das Jugendamt kann sich jede und jeder wenden, insbesondere auch Kinder und Jugendliche, wenn sie Probleme haben oder in Notsituationen sind.
 
Jugendamt Westfalen-Lippe
 
Die Jugendämter stehen Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern in unterschiedlichen Lebensphasen zur Seite. Manchmal benötigen Eltern bei Sorgen und Problemen mit Kindern nur einen Rat. Manchmal ist die Situation in der Familie aber auch so verfahren, dass sie allein nicht mehr weiterwissen. In diesen Situationen können sich Familien, Kinder und Jugendliche an den Allgemeinen Sozialen Dienst wenden, der in manchen Jugendämtern auch Bezirkssozialdienst oder Kommunaler Sozialer Dienst heißt. Schau dazu auch in unserem Bereich „Wo du Hilfe findest” vorbei.
Es gibt viele Wege, auf denen du Hilfe bekommen kannst. Es hängt davon ab, was dir guttut und was du willst. Oft können erwachsene Freund:innen, eine Vertrauensperson aus deiner Verwandtschaft, eine deiner Lehrkräfte oder jemand vom Sportverein etwas tun – wichtig ist, dass du diese Person magst und ihr vertraust. Vielleicht ist sie einfach für dich da, vielleicht weiß sie einen guten Rat oder kann dir dabei helfen, weiter nach noch besseren Hilfen für dich zu suchen.

Wenn du dir nicht sicher bist, was dir helfen könnte, schau mal, was GOLDKIND für dich hat: Vom Kontakt zu anderen, denen es wie dir geht, bis zu Hörbüchern oder Videounterhaltungen mit unserem Beratungsteam.

Hilfe von Profis bieten dir das Jugendamt oder ein/e Therapeut:in, der/die zu dir passt.

Fragen über GOLDKIND

Über unser eigenes Angebot auf dieser Webeite hinaus fördern wir sowohl Forschung als auch direkte Hilfen seitens Dritter wie Therapien, Coachings für Lehrkräfte und Kita-Personal, Empowerment-Camps für Kinder (und Eltern). Unsere Schwerpunkte bei der Förderung von Forschungsarbeiten liegen auf der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Ursachen, Auswirkungen und Lösungen. Das bezieht sich vor allem auf dysfunktionale Familien und die damit einhergehenden Erziehungsstile. Ein weiterer wichtiger, weil bislang mäßig gut erforschter Bereich sind die Ursachen und Folgen narzisstischer Erziehung und wirksame Lösungsmaßnahmen.

 

Wenn du unsere Hilfe brauchst, bitte nimm Kontakt zu uns auf und wir prüfen dein Anliegen.

Fragen zu Fachbegriffen

Grenzen und Werte sind in dieser Familie viel zu viel, deutlich zu wenig oder wechseln ständig. Das nimmt den Kindern die Stabilität. Mehr dazu erfährst du hier. 

Psychische Störungen können sich auf verschiedene Weisen zeigen und sind ein weites Feld. Festgestellt werden können sie nur von Fachleuten, aber wir geben dir einen Überblick, was dir dabei helfen könnte, eine Störung in deinem Umfeld zu erkennen. Zu diesem Überblick gelangst du hier.

Was ist Narzissmuss?
Erst einmal: nichts Schlechtes. Es ist gesund, selbstbewusst durchs Leben zu gehen und strahlen zu wollen. Eine Prise Narzissmus steckt in jedem von uns. Ein Problem wird das dann, wenn ein Mensch zu viel davon hat – und belastend ist das meistens für die anderen. Wie das genau aussehen kann und warum wir den Begriff nicht leichtfertig verwenden sollten, erfährst du hier.

„Border“ (das englische Wort für Grenze) drückt bereits im Namen einen wichtigen Aspekt dieser Persönlichkeitsstörung aus. Betroffene befinden sich auf einer ständigen Gratwanderung und sind in vielen Lebensbereichen instabil und schwankend.

 

Was das für Auswirkungen auf die Familie haben kann und mehr erfährst du hier. 

Wer unter einer Depression leidet oder in einer depressiven Phase steckt, ist im Alltag und Leben oft stark eingeschränkt oder sogar handlungsunfähig. Deshalb sollte mit dem Begriff  „depressiv” auch nicht leichtfertig umgegangen werden.

 

Die Unterschiede zwischen Traurigsein und Depression sowie vieles mehr findest du hier.

Du hast noch mehr Fragen?

Schau gern in unserem Bereich Fragen & Antworten nach. Auch hier gibt es viel Spannendes, Wissenswertes und Hilfreiches zu entdecken. Sollten noch immer Fragen offen sein, kannst du uns gern auch direkt kontaktieren.

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Die Stiftung zur Aufklärung und Beratung rund um dysfunktionale Familien stellt sich vor.